Puppomobil

Puppomobil

Nachhaltige Verkehrserziehung in drei Phasen

Das Puppomobil ist bis 2020 eine mobile Verkehrserziehungspuppenbühne, die österreichweit Kindern der ersten und zweiten Volksschulklassen das richtige Verhalten im Straßenverkehr vermittelt. Der Erfolg lässt sich sehen, denn bis zur Covid19 Pandemie fanden pro Tag vier bis fünf Vorstellungen statt, an denen im Durchschnitt 20 Kinder teilnahmen.

Gegenwärtig sind wir im Auftrag der AUVA mit dem Stück „Wir schützen unsere Haut! Du auch?“ unterwegs.

Puppomobil - Nachhaltige Verkehrserziehung in drei Phasen
Kasperl und Barry

Das Konzept:
Die Verkehrserziehung läuft spielerisch und in drei Phasen ab:

  • Vorbereitung im Schulkontext:
    Sicheres Überqueren der Straße im Rahmen der Verbindlichen Übung Verkehrserziehung auf der 1. und 2. Schulstufe
  • Interaktives Theater: 
    Das Verkehrserziehungstheater Puppomobil vermittelt den SchülerInnen der Grundstufe auf erlebnisorientierte Art das sichere Überqueren der Straße.
  • Nachbearbeitung im Schulkontext: 
    Altersgerechte Unterlagen unterstützen die Pädagog/-innen mit den Schüler/-innen beim Nachbearbeiten des im Theater Erlebten.

Ein wichtiger Ansatz für die Verkehrssicherheit

Jährlich finden überproportional viele Verkehrsunfälle bei Kindern im Alter zwischen sechs bis acht Jahren statt. Deshalb werden die Stücke des Puppomobils in mehrjähriger Vorbereitung und gemeinsam mit Experten und Expertinnen der AUVA, VolksschullehrerInnen und der ARGE Puppomobil entwickelt, um so den hohen Unfallzahlen entgegenzuwirken.

Das Stück des Puppomobils bis 2020

Die Kinder dürfen den schlauen Bernhardiner Barry auf seinem Schulweg begleiten, den er zum ersten Mal alleine geht. Gemeinsam mit den Zuschauern meistert Barry Kreuzungen, Fußgängerübergänge und andere Hürden.

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ARBÖ