Puppenausstellungen im In- und Ausland brachten dem Theater hohe Anerkennung.
Ausstellungen von Arminio Rothsteins Puppen waren immer eine Attraktion:
Kunstgalerie Wolfrum Wien (2x), Palais Kinsky Wien, Weltpuppenausstellung in Bogota,Columbien, Bezirksmuseum Hietzing im Rahmen der Wr.Festwochen, Galerie Kalksburg, ORF 25 Jahre Clown Habakuk, Theatermuseum Wien, Barockschlössl Mistelbach, Pezimuseum Rappoltenkirchen, „HochzuRoss“ in Voitsberg,Stmk.,“Der Urhelmi“ im Techn.Museum Wien/“Spurwechsel“ /Wien lernt Auto fahren und ständige Ausstellung imTheater Arlequin.
Arminios erste Puppenausstellung fand im Jahr 1971 in der Kunstgalerie Wolfrum in Wien statt. Leider gibt es von der Ausstellung selbst kein Fotomaterial, lediglich den Entwurf für das offizielle Ausstellungsplakat.
Arminio Rothstein – Menschen, Masken, Marionetten
1976 fand im Palais Kinsky, Wien, eine weitere Ausstellung „Arminio Rothstein – Menschen, Masken, Marionetten“ statt. Im Rahmen dieser Ausstellung erhält Arminio Rothstein den Goldenen Habakuk von Johannes Hoflehner, dem damaligen Leiter des ORF Kinderprogramms.
Weltpuppenausstellung in Bogota, Kolumbien, 1976
Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Magda Hoyos. Neben Fotomaterial wurden die Stabpuppe Bruno Kreisky, die Marionette Helmut Qualtinger und die Marionette Brigitte Bardot gezeigt.
Sonderausstellung im Bezirksmuseum Hietzing
1983 im Rahmen der Wiener Festwochen
Galerie Kalksburg
1985 Ausstellung „Arminio Rothstein – Marionetten“ in der Galerie Kalksburg am Bundesgymnasium der Schulbrüder in Kalksburg.
Das Ausstellungsplakat malte Prof. Mag. Hans Gram, Lehrer für Bildnerische Erziehung und Werken an dieser Schule. Er war ehemaliger Schüler von Arminio am BRG Unterberggasse in Wien 20 und über einige Jahre Puppenspieler im Theater Arlequin.
Ausstellung 25 Jahre Arminio Rothstein im ORF
TheaterMuseum, Wien Ausstellung:
Puppenbühnen in Österreich
Im Jahr 1993. Bei der Eröffnung durch Prof. Klaus Behrendt begegnen einander zwei alte Freunde: Arminio trifft auf Norman Shettler
Internationale Puppentage im Mistelbacher Barockschlössl (1994)
Ausstellung „Zum Gedenken an Arminio Rothstein 1927-1994“ anlässlich der Internationalen Puppentage in Mistelbach.
Das offizielle Ausstellungsplakat stammt von Arminios Schüler und engstem Mitarbeiter Gerald Meloun.
Kunstgalerie Wolfrum „In memoriam Arminio Rothstein“ (1995)
Am Titelbild der Ausstellungseinladung die Marionettengruppe „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“
Pezimuseum (1998)
Ein besonderes Anliegen von Marianne Kraus ist es, in diesem Museum Räumlichkeiten für Arminio Rothsteins Leben und Schaffen zur Verfügung zu stellen. So entsteht im Pezimuseum der Arminio-Rothstein-Saal.
Hoch zu Ross – Voitsberg – Steirische Landesausstellung 2003
Im Jahr 2003 organisierte Prof. Gerhard Tötschinger in Schloss Greißenegg die Ausstellung „Hoch zu Ross“ im Rahmen der Steirischen Landesausstellung zum Mythos Pferd. Prof. Tötschinger wünscht sich ausdrücklich Arminios Pferdepuppen für die Ausstellung. Diesem Wunsch sind wir natürlich gerne nachgekommen.
Jüdisches Museum in München „Das war Spitze“
Ausstellungseröffnung am 12.April 2011 – Ausstellungsende November 2011.
Arminio Rothstein und sein Schaffen – Puppen, Zeichnungen, Werkskizzen – werden besonders professionell und liebevoll gezeigt. Arminio Rothstein ist hier der einzige Vertreter Österreichs. Besonderes Gedenken gilt Hans Rosenthal, seinem Leben und seinem Werk. Ein reichhaltig bebildeter Katalog vermittelt Information und berührende Einblicke.
Arminio Rothsteins Spezialität sind Portraitpuppen, also Puppen, die ihren Vorbildern verblüffend ähnlich sind. Gerade diese Exponate sind beim Publikum besonders beliebt
2017 nahmen wir an der Ausstellung „300 Jahre Freimauerer – das wahre Geheimnis“ in der Österreichischen Nationalbibliothek u.a. mit Portraitmarionetten von Arminio Rothstein teil.
2021/22 „Habakuk mobil“: Vier Puppen aus der Fertigung unseres Theaters gehen mit Vitrinen in Vorarlberg auf Reisen und können in verschiedenen Einkaufszentren bewundert werden. Die Wanderausstellung soll Neugierde auf mehr machen.
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